Volkskrankheit Wirbelsäulenbeschwerden
80 % aller Menschen erleiden mindestens einmal im Leben behandlungsbedürftige Rückenschmerzen
Spezialisierte Wirbelsäulentherapie
Ihre Wirbelsäulenspezialisten von der manuellen Therapie über spezielle Schmerztherapie bis hin zur komplexen Operation
OP-Bedingungen
Wir haben zu Ihrer Sicherheit einen speziellen Eingriffsraum geschaffen
Lendenwirbelsäule
Exakt an jeden Ort der Lendenwirbelsäule
Brustwirbelsäule
Punktgenau an alle Abschnitte der Brustwirbelsäule
Halswirbelsäule
Gezielt an alle Strukturen der Halswirbelsäule
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Techniker-Patienten Hotline:

Schmerzen und Funktionseinschränkungen durch Veränderungen der Wirbelsäule sind eine Volkskrankheit. Ein Großteil aller Bürger muss sich im Laufe des Lebens aufgrund solcher Probleme in professionelle Behandlung begeben. Es können Probleme der Lenden-, Brust- und Halswirbelsäule sowie der angrenzenden Regionen sein. Operative Verfahren sind nur in einem geringen Teil aller Patienten notwendig. Die meisten Patienten können konservativ mit Schmerzmitteln , Akupunkturbehandlungen und Bewegungstherapie bzw. lokalen Injektionen behandelt werden. In einigen Fällen kann es notwendig sein, eine spezielle Form der injektionsbasierten Schmerztherapie als weiteren Baustein einzusetzen. Solche Injektionen unter sterilen OP-Bedingungen, Röntgenkontrolle und Kontrastmitteleinsatz waren bis vor kurzem vor allen Dingen im vollstationären Bereich spezialisierter Kliniken möglich.

Das WGZ Ruhr bietet nun die Möglichkeit eine solche minimalinvasive Schmerztherapie im ambulanten Setting durchzuführen.

Minimalinvasive Schmerztherapie und Diagnostik

Unter Röntgenkontrolle können Nadeln zielsicher in allen Abschnitten der gesamten Wirbelsäule an schmerzauslösenden Strukturen (Bandscheibe, Wirbelkanal, Facettengelenke usw.) geführt werden.  
Der schmerztherapeutische Eingriff erfolgt unter vollständig sterilen Bedingungen (OP-Abdeckung, steriler Kittel, Handschuhe und Mundschutz, Herz-Kreislaufmonitoring) gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln.

Der Behandeln führt je nach Befund und Erfordernis eine bzw. mehrere Nadeln unter Sicht an die problematische Stelle heran und injiziert dann ein Kontrastmittel, um die Struktur (Bandscheibe, Wirbelkanal, Nerv, Facettengelenk) im Röntgen sichtbar zu machen. Dabei wird bewusst ein geringer Schmerz ausgelöst und damit der eigentliche Schmerz des Patienten ausgetestet. Anschließend wird der Patient von den sterilen Materialien befreit und in den Ruhebereich geführt, wo er sich unter Überwachung ausruhen kann.

Die Prozedur ist als schmerzarm und bei erfahrenen Anwendern als sehr sicher einzustufen.  

Wie auch in anderen Bereichen der Medizin sichern Zertifizierungen und Zusatzqualifikation die notwendige Qualität. Im WGZ Ruhr verfügen wir über persönliche Zertifizierungen der größten deutschen/europäischen Wirbelsäulengesellschaft (Master-Zertifikate operativ/konservativ) und führen die Zusatzqualifikation „spezielle Schmerztherapie“.

Minimalinvasive Schmerztherapie und Diagnostik für Patienten der Techniker Krankenkasse

Das Team des WGZ.Ruhr in der Region Dortmund verfügt über die Erfahrung und Qualifikation zur Durchführung dieser Techniken sowie die notwendige Infrastruktur, um Patienten solche speziellen Behandlungen ambulant anzubieten. Da es sich hierbei um sehr aufwendige und kostenintensive Techniken handelt, sind diese in der Regel bisher nur Selbstzahlern und nicht-gesetzlich versicherten Patienten im ambulanten Bereich zugänglich.

Ab sofort bietet die Techniker Krankenkasse (TK) ihren Versicherten die Möglichkeit, diese spezialisierte Behandlung im WGZ.Ruhr zu nutzen, ohne dass zusätzliche Kosten für den Patienten entstehen.

Damit sind wir die erste Einrichtung der Region, die als niedergelassene Wirbelsäulenspezialisten (Orthopäden/Unfallchirurgen) einen besonderen Versorgungsvertrag zur minimalinvasiven Schmerztherapie mit der Techniker Krankenkasse (TK) geschlossen hat.

Sie können uns oder die Techniker Krankenkasse (TK) jederzeit zu weiteren Informationen hierzu kontaktieren.

Techniker-Patienten Hotline: